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UCI ALBSTADT WORLDCUP

UCI-Rennen sind das neumodische Babylon. Es herrschte ein Stimmengewirr auf der Team-Area in Albstadt: Franzosen, Engländer, Neuseeländer, Amerikaner, Schweizer, Dänen, Schweden und viele mehr waren gekommen, um sich beim World-Cup mit den Großen zu messen. Mit dabei auch „Exoten“ wie Haitianer, Japaner, Chinesen, Australier u.a., sodass ein unendliches Sprachengewirr auf dem Gelände der Teamzelte herrschte. Mit dabei waren natürlich auch viele deutsche Mountainbiker, darunter die des Freiburger Pilsner Merida Teams, die gleich mit zehn Fahrern an den verschiedenen Wettkämpfen an den Start gehen wollten, vor allem aber, um „dabei zu sein“. Schließlich mussten sie sich mit praktisch den weltweit besten Professionals messen, sodass sich die Erfolgsaussichten in Grenzen hielten. Spannend und richtig spektakulär ging es im Men Elite-Rennen zur Sache. Mit am Start waren Heiko Hog und Niklas Grobert, hochmotiviert, das Rennen durchzufahren. Trotz des Starkregens und vieler Ausfälle auch von Profis kämpften sie sich Runde um Runde weiter. Sie wurden zwar nach der 80-Prozent-Regel vorzeitig aus dem Rennen genommen, durften sich aber mit Platz 107 für Heiko Hog und Rang 120 für Niklas Grobert über drei UCI-Punkte freuen. „Ein verrücktes Rennen mit viel Regen und Schlamm, ich bin eigentlich ganz zufrieden, hab so ziemlich das Optimum meiner aktuellen Form zeigen können,“ sagte Heiko und freut sich auch schon auf die nächsten Rennen „Es war auf jeden Fall ein cooler Tag heute. Beim Rennen fiel es mir mit der Strecke und dem Wetter etwas schwer, konnte dann einen guten Rhythmus finden bis ich durch zwei Speichenbrüche am Hinterrad ausgebremst wurde. Dennoch habe ich bis zum Schluss gekämpft und alles gegeben,“ berichtete Niklas. Der 19-jährige Jakob Niemeyer startete bei den Men U23 mit großen Erwartungen, er wollte zumindest mit seinen Altersgenossen, die wie er im ersten Jahr in dieser großen Kategorie an den Start gehen, mithalten. „Ich hatte mich ganz gut gefühlt und mich am Ende des Rennes deutlich weiter vorne geglaubt“, so der etwas enttäuschte Offenburger. Bei den Marathons über 23 und 46 Kilometern konnten überraschenderweise Simon Gutmann, Luca Girke, Marius Kottal (alle Kurzstrecke) und Florian Reichle dieses Mal nicht ganz vorne mitmischen, hatten dennoch untereinander Spaß und den einen oder anderen heißen Team-Sprint auf der Zielgeraden. Nachwuchsfahrer Marvin Sonntag erkämpfte sich zusammen mit seinem Partner beim Generation Race einen Top-Five-Platz. Leider konnte Sören Schneider, der sich kurzfristig krankmeldete nicht bei den UCI Junior Series teilnehmen und Ben Grupp musste mit Atem Problemen das Rennen vorzeitig beenden. Ich bin Freiburger Merida Bikes Deutschland KMC Chain Europe Michelin Xenofit B&W bike cases and bags SR Suntour Inc. BrakeForceOne SRAM MTB Radsporttechnik Müller Fahrrad Glaser Harald Sapim NV Wolfi's Bike Shop Redvil Olaf Huebner Northwave Reverse Components BTG - Badische Treuhand Gesellschaft- iPoint-systems Druck & Medien Berenbold Vodafone Greissl GmbH FamilienFerien Freiburg Eiscafe Hinterzarten Raumausstattung Optik Sörgell Ski-Zunft Breitnau RSV Hochschwarzwald e.V. Armin Teubler Volker Teubler 

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