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WELTMEISTERSCHAFT CHENGDU 🚴🏻🇨🇳

Diese Woche in Chengdu/China werden die beiden Breitnauer Heiko Hog und Simon Gutmann nicht vergessen. Vor allem auch deshalb nicht, weil die Mountainbiker des Freiburger Pilsner Merida Teams bei der Weltmeisterschaft im Eliminater Sprint am Ende die ausgezeichneten Plätze sieben und 14 belegen konnten, und dies als einzige Semi-Professionelle unter den Profis. "Ich bin sehr zufrieden. Mein Ziel war das Halbfinale, das habe ich erreicht", strahlte der 22-jährige Hog. Gutmann (21) war ebenfalls überglücklich: "Ich bin sehr zufrieden, dass ich das Viertelfinale erreicht habe." Gutmann hatte Glück im Unglück. Schnell unterwegs im Prolog lief ihm kurz vor dem Ziel ein Hund ins Rad, wodurch er auf dem 17. Rang landete und ausgeschieden war. Doch der Protest hatte Erfolg, er durfte erneut auf die Strecke und erreichte als 16. das Viertelfinale. "Schade, einige Plätze besser wären klasse gewesen", sagte Gutmann, der dann gegen den späteren Weltmeister und den Bronzemedaillengewinner antreten musste und ausschied. Hog, nach dem Prolog auf Platz zwölf gelandet, hatte es einen Tick einfacher und erreichte nach starker Leistung das Halbfinale. Dort belegte er den dritten Platz und zog so in das kleine Finale ein. "Ein super Ergebnis der beiden", strahlte Teanmchefin Andrea Gutmann. 

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